Mehr Pressestimmen

Über "Anmache":

„Kabarettist Christian Hirdes lässt das ,Knackpunkt’-Publikum Tränen lachen […] Ein Mensch, der Gedichte und Songs schreibt, ein unglaubliches Sprachgefühl und eine entlarvende Beobachtungsgabe hat, mehrere Instrumente beherrscht und richtig gut singen kann“ Heilbronner Stimme 08

„Mit MusiKabarett und PoetiComedy begeisterte der Bochumer ,Krähe’-Finalist des Jahres 2007 das Publikum, das sich bei den köstlichen Gereimtheiten des Jungstars super amüsierte.“
Schwäbische Zeitung 08

„Und mit Haut und Haaren erlag das Publikum dem Charme des Musikkabarettisten, erst nach zwei gewährten Zugaben durfte Christian Hirdes schließlich den Vorhang hinter sich lassen.“
Die Rheinpfalz, 08

„Ein Heinz Erhard hätte vermutlich seinen großen Spaß gehabt“. Göttinger Tageblatt 06

„großer Poet, verschmitzter Comedian, wortwitziger Kabarettist, hochbegabter Musiker, Sänger und Komponist. […] unterstreicht die Vielseitigkeit eines begnadeten Künstlers, der alle seine Talente in einem Programm vereint. […] Die rhythmisch exakten, temporeichen, mit sauberem Versmaß und intelligent gereimten Texte des 32-Jährigen sind ein Genuss. […] auf jeden Fall spielt er auf hohem Niveau völlig verrückt, […]landet mit gezielten Schüssen, Pässen und Angriffen auf die Lachmuskeln des Publikums einen Treffer nach dem anderen.“ Neue Westfälische, Bielefeld 2006

 

Über "Ein Weichei auf die harte Tour": 

"Mit jugendlichem Charme und Unschuldsmiene bot (...) Christian Hirdes (...) eine reife Leistung. Hinter der Maske von subtiler Boshaftigkeitund hochintelligentem Sprachwitz tischte er (...) eine mit Ironie und Sarkasmus durchsetzte Weltsicht auf. (...) traf mitten ins Herz und vor allem ins Hirn - eine Kombination, die die man in der neuen deutschen Comedy-Generation zumeist vergeblich sucht" Herborner Stimme 2008

"Sein Programm ist nicht bloße Aneinanderreihung von Anekdoten, sondern durchkonzipiert. Die Klaviernummern haben im besten Sinne des Wortes Schlagerqualität, seine Gedichte (...) und Reime (...) sind wirklich gewitzt."
WAZ Herne 2008

"Er ist der Chopin des Musikkabaretts und zugleich der Goethe der abstrusen Poesie." Westfalen-Blatt 2009

"schaffte es locker, sich [...] in dem renommierten Tempel für die Creme der Kabarettisten und Humoristen Deutschlands an das Ende jeglicher Ranglisten zu spielen. [...] Bereits in der Pause lichteten sich die Reihen der Zuhörer." Wilhelmshavener Zeitung 2010

  "...bestach der sensible Poet mit skurrilen Reimwerken, die vermutlich auch Joachim Ringelnatz und Christian Morgenstern gefallen hätten (...). Voller Selbstironie und ausgesprochen fantasiereich lässt der Publikumspreisträger des Prix Pantheons von 2006 seine Zuschauer an seinen schrägen Ideen teilhaben, überrascht mit Pointen an Stellen, wo man sie nicht erwartet hätte, und scheint über ein schier unerschöpfliches kreatives Potenzial zu verfügen. Belustigende Wortspiele purzeln in schnellem Tempo aus seinem Mund, an Gitarre und Klavier überzeugt er gleichermaßen, und sein Song über das "X" in der Buchstabensuppe ist wahrlich ein kleines Kunstwerk." Bonner Rundschau 2009